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Arten der Impotenz

Um die Ursachen bzw. die Auswirkungen einer aufgetretenen Impotenz beurteilen und beseitigen zu können, benötigen wir eine Klassifizierung der auftretenden Symptome. Wir unterscheiden dabei grundsätzlich zwei Arten der Impotenz, die jedoch auch bis zu einem gewissen Grad voneinander abhängig sind.
 

Die psychisch bedingte Impotenz

Bei dieser Art der Impotenz, die auf psychische Ursachen zurückzuführen ist, kommen beispielsweise Faktoren wie Depressionen oder Stress in Betracht. Für diese Art von Impotenz wird bei den Betroffenen zumeist eine Sexualtherapie durchgeführt. Das bedeutet, daß vor dem Beginn der jeweiligen Therapie zu-nächst eine eingehende Untersuchung vorgenommen wird. Der Sexualtherapeut wird in einem längeren Gespräch mit dem Patienten und oftmals auch mit der Partnerin die aufgetretenen Erscheinungsformen der Impotenz analysieren. Außerdem werden auch eventuelle frühkindliche Störungen angesprochen, die oftmals als psychische Ursache für die derzeitigen Probleme in Frage kommen. Nicht weniger wichtig sind auch die gemachten Erfahrungen, wie verletzende sexuelle Erlebnisse in der Vergangenheit. So wird sich auch die Frage nach eventuellen Problemen in der Partnerschaftsbeziehung stellen. Ebenso können körperliche Merkmale oder Eigenheiten abstoßend auf beide Seiten wirken. Die gründliche Analsyse durch einen erfahrenen Therapeuten wird auch eine ausreichende Antwort finden, aus der sich die zukünftige Therapie ableiten wird.
 

Diephysisch bedingte Impotenz

Hat die diagnostische Analyse ergeben, daß die Impotenz körperlich bedingt ist, so muss nach den auslösenden Faktoren geforscht werden. Alkohol-Abusus, starkes Rauchen, Drogenabhängigkeit, Medikamentensucht, sitzende Tätigkeiten, Prostataveränderungen können als Ursachen in Betracht kommen. Ebenso sind Diabetes, Gefäßerkrankungen (Veneninsuffienz), oder Hormonstörungen (Testos-teronmangel) auslösende Faktoren bei Impotenz oder erektilen Dysfunktionen des Mannes. Studien haben gezeigt, daß sich unter dem Einfluss der genannten Erkrankungen auch die Zellen der Schwellkörper des Penis verändern. Diabetes kann die Ereketionsfähigkeit des Gliedes dabei um etwa 20 Prozent verringern. Die Folge bei vielen Impotenten ist, daß sie zusätzlich noch eine „Versagens-angststörung“ entwickeln, wo sich er Teufelskreis der Impotenz schließt.
 

Die Beziehung leidet

Für Männer in einer Beziehung ergibt sich ein weiteres Problem, denn auch die Partnerinnen müssen mit der Erkrankung umgehen. Konfliktpotential entsteht. Es ist vor allem eine Frage des Intellekts, wie das Problem gelöst wird. Freilich befinden sich viele Beziehungen emotional auf einer recht niederen Ebene, was eine Lösung zusätzlich erschwert. Manche Frau hält die erektile Dysfunktion ihres Mannes für ein Anzeichen, dass dieser mit einer anderen Frau sexuell aktiv ist. Misstrauen entsteht! So ist es notwendig, sofort ein klärendes Gespräch mit seiner Partnerin zu suchen und diese möglichst auch mit in die medizinischen Untersuchungen zu nehmen und einzubinden. So hat das Misstrauen weniger eine Chance sich zu einem Konflikt auszuweiten und das Paar legt so den Grundstein für eine gemeinsame Therapie bei einem Paartherapeuten.
 

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