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Diagnose von Impotenz

Die diagnostische Erhebung der Ursachen einer Impotenz ist der Ausgangspunkt für eine spätere Heilung. Die Diagnostik klärt ab, welche organischen Erkrankun-gen des Gefäßsystems der Impotenz zugrunde liegen. Oftmals sind es bereits die Vorboten eines späteren Infarktes oder eines Schlaganfalls. Die Diagnose ist die Basis für eine angepasste Therapie, die auch die Grunderkrankung mit einbezieht. Zur diagnostischen Abklärung gehört eine ausführliche Anamnese (Ursachen-erhebung), die abklären sollte, wie und seit wann die Sexualitätsstörungen auftraten. Liegen Krankheiten vor, gab es einschneidende Operationen oder Unfälle. Nimmt der impotente Mann Medikamente ein, trinkt er viel Alkohol und raucht er? Treibt er Sport, oder nahm er Drogen? Das alles sind wichtige Fragestellungen, die für eine spätere Therapie unerlässlich sind. Die Anamnese grenzt die Gebiete ab und ein, die schwerpunktmäßig das Versagen im Bett bewirken und zeigt Möglichkeiten auf, sowohl im physischen, als auch im psychischen Bereich therapeutische Hilfen leisten zu können. Im erweiterten Bereich der Untersuchung wird in einer Blutabnahme eine Hormonbestimmung vorgenommen, um an bestimmten Einweisstrukturen einen eventuellen Mangel nachzuweisen. Desweiteren gehört zur Diagnosefindung eine eingehende Untersuchung der äußeren Genitalien, um Missbildungen, Bauchhoden, Hodenschwund, Phimose und andere Defekte auszuschließen. Viele Männer geben im Gespräch an, daß sie die Steifheit ihres Gliedes zwar einige Minuten erhalten könnten, jedoch würde dieser Zustand während des Aktes wieder verloren gehen, sodaß es weder beim Mann zur Ejakulation, noch bei der Frau zum Orgasmus käme. Dieser Zustand führte zu ständigen Spannungen und Streitereien. Die Diagnostik sollte danach auch apparativ erfolgen.
 

Diagnose und Untersuchungen von Impotenz:

⇒ Ultraschall-Diagnostik,
⇒ Messung der Nervenleitfähigkeit,
⇒ Messung der Muskeltätigkeit (EMG),
⇒ Schwellkörperuntersuchung,
⇒ Doppler-Sonografie,
⇒ Messung der Muskelkraft (Dynamometer),
⇒ Messung der Erlektionsfähigkeit (RIGIScan).
 

Die Untersuchungen zielen auch darauf ab, das bestehende Verhältnis an glatten Muskelzellen und Kollagenzellen festzustellen. Finden die diagnostischen Unter-suchungen heraus, daß man weniger als 55% Muskelzellen, aber mehr Kollagen-zellen vorfindet, erklärt dies die fehlende Gliedsteife und gibt dem Arzt wichtige Hinweise für eine zielgenaue individuelle Therapie zur Behebung der Potenz-probleme.
 

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