Erektionsstörung Behandlung

In den meisten Fällen haben Erektionsstörungen ganz natürliche und harmlose Ursachen. Diese erscheinen und vergehen im Lauf eines Lebens und bedürfen keiner weiteren Behandlung, abgesehen von Geduld, Verständnis und Durchhaltevermögen. Darüber hinaus allerdings gibt es auch Ursachen, die einer medizinischen Behandlung bedürfen.

Wenn eine Erektionsstörung aufgrund organischer Ursachen auftritt, ist dies „lediglich“ ein Symptom einer anderweitigen Erkrankung. In diesem Fall ist es notwendig, mithilfe medizinischer Unterstützung die Grunderkrankung zu behandeln. Hierbei ist es wichtig, dass die exakte Erkrankung diagnostiziert und mit den passenden Medikamenten behandelt wird. Die Unterstützung des Betroffenen ist wichtig, denn er muss den medizinischen Vorgaben Folge leisten und insbesondere alle verordneten Medikamente ordnungsgemäß einnehmen. Verläuft die Genesung ohne Komplikationen, wird sich auch die Erektionsfähigkeit wieder normalisieren. Geduld, Konsequenz und Erholung sind der Schlüssel.

Erektionsstörungen können auch psychische Ursachen haben. In stressigen Situationen fällt es auch gesunden Männern teilweise schwer eine Erektion zu bekommen. Irgendetwas passt nicht und schon spielt der Penis nicht mit. Während diese Situation vollkommen normal ist und keiner weiteren Beunruhigung bedarf, können psychische Ursachen auch erheblich ausfallen.

Depressionen und Neurosen sorgen nicht nur häufig für ein Nachlassen der Libido, sie haben auch einen negativen Einfluss auf den gesamten Organismus. Hinzu kommt, dass die Medikamente zur Behandlung dieser Erkrankungen auch für Erektionsstörungen verantwortlich sein können. In diesen Fällen ist es wichtig, dass die psychische Ursache erkannt und professionell behandelt wird mit passenden Medikamenten und Therapien. Dasselbe gilt übrigens auch für Psychosen und für den Missbrauch von Alkohol, Nikotin und illegalen Drogen. Der Substanzmissbrauch schädigt darüber hinaus Körper und Geist, die Folgen können enorm sein und teilweise sogar unumkehrbar.

Bei schweren Erektionsstörungen und Schmerzen ist der Weg zum Arzt unumgänglich. Wird das Problem ignoriert oder wird versucht, mit eigenen Mitteln selbst zu kurieren, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Darum ist es wichtig, bei unklaren Zuständen fachärztlichen Rat einzuholen. Mediziner können entscheiden, ob die Symptome behandlungbedürftig sind, und verschreiben die passenden Medikamente. Außerdem garantiert ärztliche Kontrolle eine Sicherheit über den Genesungsprozess hinweg. Eine Kombination aus Medikamenten, Verhaltenstherapie und häufig sogar Psychotherapie sind meistens die Mittel der Wahl. Erektionsschwierigkeiten ergeben sich aus komplexen Problemen und sollten stets individuell behandelt werden.

 

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