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Vardenafil Medikamente

Auch bekannt als Vardenfilum ist dieser Wirkstoff Hauptbestandteil des Medikament LEVITRA. Die mögliche Dosierung beginnt mit fünf Milligramm, wobei zehn und zwanzig Milligramm pro Filmtablette das übliche Maß sind. Die Packungseinheiten umfassen wahlweise vier, acht oder zwölf Tabletten.

Vardenafil gehört zur Wirkstoffgruppe der Potenzmittel, den sogenannten Phosphodiesterasehemmern, die auf das Enzym Phophodieserase-5 Einfluss haben. Da dieses Enzym nahezu ausschließlich in den Schwellkörpern des Penis vorkommt, ist der direkte Wirkungsradius effektiv begrenzt. Das Blockieren der Enzyme hat zur Folge, dass deren blutgefäßerweiternde Wirkung verlängert wird. Somit wird mithilfe von Wirkstoffen wie Vardenafil die Erektionsfähigkeit verbessert. Das Präparat hat demnach keine Lust erzeugende Wirkung, sondern dient vielmehr dazu, bei vorhandener sexueller Erregung eine Erektion zu erhalten. Etwa 30 bis 60 Minuten vor dem geplanten Verkehr eingenommen, kann die Wirkung bereits nach 25 Minuten eintreten. Nach maximal 60 Minuten ist mit einer eindeutigen Wirkung zu rechnen, die knapp fünf Stunden bestehen bleiben kann. Zu Anfang wird eine Einstiegsdosis von fünf Milligramm gewählt, die bei Bedarf auf bis zu 20 Milligramm erhöht wird. Allerdings dürfen diese Präparate nur einmal täglich eingenommen werden.

Bei der Einnahme von Vardenafil können Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gegenanzeigen auftreten. Eine gleichzeitige Einnahme von Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten oder gefäßerweiternden Medikamenten auf Nitratbasis ist nicht zu empfehlen. Dies gilt ebenfalls für HIV-Proteasehemmer. Auch Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzrhythmusstörungen und Herzmuskelschwäche dürfen Vardenafil nicht nutzen. Für sechs Monate nach einem Schlaganfall und drei Monate nach einem Herzinfarkt ist Vardenafil ebenfalls keine Wahl. Gleichso ungeeignet ist eine Behandlung bei erheblichen Nieren. Und Leberfunktionsstörungen, niedrigem Blutdruck und Erkrankungen der Augennetzhaut.

Nur nach exakter ärztlicher Kontrolle dürfen Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen, Störungen der Blutdruckkontrolle und Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren Vardenafil einnehmen. Auch bei Nierenschwäche, bestimmten Blutkrebsformen, Penismissbildungen und aufgetretener, schmerzhafter Dauererektion ist die Einnahme ärztlich zu beobachten. Bei Nierenschwäche, Leberfunktionsstörungen und der Einnahme von Erythromycin ist eine verringerte Dosierung zu erwägen. Bei der Einnahme von Itraconazol und Ketoconazol sowie bei 75 Jahren und älter ist die Verordnung von Vardenafil als Tablette verboten.

Grundsätzlich sind die Nebenwirkungen von Vardenafil vergleichbar mit denen der anderen Präparate dieser Wirkungskategorie. Als Besonderheit zu beachten ist hierbei jedoch, dass in sehr seltenen Fällen eine einseitige Erblindung erfolgen kann. Vermutlich ist dies in einem Verschluss der versorgenden Blutgefäße der Betzhaut zu erklären. Als Risikofaktoren gelten Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Nikotingenuss. Sollte eine Veränderung der Sehkraft auffallen, ist die Einnahme von Vardenafil sofort zu beenden und ärztlicher Rat einzuholen. Dies gilt auch bei allergischen Reaktionen der Haut.

 

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