Was sind erektile Dysfunktionen?

Was man gegen ED tun kann

Unter einer erektilen Dysfunktion versteht man eine organische Fehlfunktion. Erektile Fehlfunktionen beziehen sich auf das Unvermögen den Geschlechtsverkehr auszuführen, bzw. eine Ejakulation zu erzeugen.
 

Mögliche Ursachen für Erektionsstörungen

Die Auslöser für eine erektile Dysfunktion sind zumeist komplex. Neben psychischen Problemen (Depression, Versagensangst) gibt es auch schmerzhafte Ursachen (Phimose), die eine objektive Tatsache darstellen. Andere Ursachen können Prostata-oder Blasenentzündungen sein, ebenso verursachen Durchblut- ungsstörungen bei Veneninsuffienz oder Artriosklerose erektile Fehlfunktionen, die ihren Ausdruck in mangelnder Steifheit des Gliedes, oder im Ausbleiben der Ejakulation finden. Polyneuropathische Erkrankungen im peripheren Nerven- system, Stenosen im unterem Rückenmarkskanal, Borreliose, Tabes und weitere nervale Erkrankungen bewirken ebenso erektile Dysfunktionen. Hinzu kommen noch hormonale Störungen, wenn nicht in ausreichender Weise Sexualhormone (Testosteron) in den Hoden gebildet werden.
 

Was sagt die Statistik?

Erektile Dsyfunktionen finden ihren Ausdruck zumeist in Erektionsstörungen, oder im schlechtesten Fall in Impotenz. Sie betreffen jeden fünften Mann im Alter zwischen 35 und 70 Jahren. Die meisten Betroffenen leiden stark unter ihrem eingeschränkten Stehvermögen. Sie empfinden Potenzprobleme häufig als per- sönliches Versagen und die Impotenz als Einschränkung ihrer Männlichkeit. Dadurch hat die Erektionsstörung bei Männern massive Auswirkungen auf das Test-Thema von Bernd Staudte Selbstwertgefühl, die Lebensqualität und, je nach Reaktion der Partnerin, auch
auf die Beziehung.
 

Potenzmittel gegen erektile Dysfunktion

Der Fachbegriff für Erektionsstörungen ist die erektile Dysfunktion. Bei dieser Erkrankung kann keine ausreichende Steifheit des Penis erreicht oder erhalten werden, um den Geschlechtsverkehr auszuführen und zum Samenerguss zu kommen.
 

Was kann man dagegen tun?

Es ist statistisch nachgewiesen, daß bei jungen Männern die psychischen Ursachen, wie Versagensängste, extremer Stress oder traumatische Erlebnisse das Geschehen dominieren. Bei älteren Männer sind es hingegen öfters orga- nische Ursachen für die Potenzstörungen. So wird auch die Behandlung darauf abgestellt sein müssen. Bei jungen Patienten kann man entsprechende Medika- mente, die die Libido und die Durchblutung anregen, verordnen. Das sind solche bekannten Stimulanzen wie Viagra, Cialis und Levitra, die zur Gruppe der PDE-5- Hemmer gehören und eine Erweiterung der Blutgefäße bewirken.

 

Potenz Doktor Berichte

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