Impotenz bei jungen Männern

Mit zunehmenden Alter verändert sich der Körper und mit ihm die jeweiligen Funktionen des Organismus. Doch entgegen weitläufiger Annahmen haben auch jüngere Männer mit teilweise erheblichen Potenzstörungen zu kämpfen.

Mittlerweile sind mehr als ein Viertel der Patienten mit Potenzstörungen unter 40 Jahre alt. Die Hälfte der Betroffenen ist außerdem mit schwerwiegenden Problemen gestraft. Darum wird angenommen, dass zehn bis dreißig Prozent dieser Altersgruppe von Impotenz betroffen sind.

Neben psychischen Ursachen sind körperliche Auslöser verantwortlich für Potenzstörungen. Dazu zählen insbesondere Durchblutungsstörungen. Diese führen zu Veränderungen im Organismus und vor allem in den Blutgefäßen. Dass diese ausnahmslos in Ordnung sind, ist wichtig für die Entwicklung einer Erektion.

Hormonelle Veränderungen im Körper sind ebenfalls bekannt dafür, eine nachlassende Potenz zu verursachen. Schwankungen des Hormonhaushalts sind vor allem bei Heranwachsenden sehr üblich. Doch üblicherweise sollte dies nicht zu hormonellen Störungen und Erektionsproblemen führen. Auch Schädigungen und krankhafte Veränderungen der Prozesse des zentralen Nervensystems sind ursächlich für diese Problematik. Die Wechselwirkungen und Zusammenhänge sind allerdings komplex und vielschichtig, sodass häufig mehrere Ursachen miteinander verbunden sind. Ebenfalls verantwortlich für Impotenz sind organische Ursachen. Schädigungen oder sogar nur Deformationen des Schwellkörpers beispielsweise können eine Erektion unmöglich machen. Das erscheint weniger verwunderlich als Grund, wenn die Wahrscheinlichkeit durch Unfälle mit einbezogen wird.

Doch auch grundsätzlich gesunde junge Männer können aufgrund ihres Lebenswandels eine Impotenz entwickeln. Eine ungesunde, zu fetthaltige Ernährung kann zu Übergewicht und Fettleibigkeit führen, was Impotenz verursachen kann. Auch häufiger Nikotinkonsum und Alkoholgenuss können die Potenz junger Männer erheblich einschränken. Nicht zuletzt sind auch viele Männer schon frühzeitig auf Medikamente angewiesen, deren Nebenwirkungen zu Potenzproblemen führen können.

Die Behandlung junger Patienten besteht zumeist aus Medikamenten und einer Veränderung des Lebenswandels. Durch gesunde Ernährung, Bewegung und Physiotherapie können bereits viele Patienten genesen. Abgerundet mit psychologischem Rat kann auf diese Weise auch jungen Männern mit Impotenz effektiv geholfen werden.

 

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