Was hilft wirklich bei Erektionsstörungen?



Wenn die eigene Libido nicht mehr so ausfällt wie gewohnt, führt dies bei vielen Männern schnell zu einer gewissen Sorge. Wenn dann auch noch die Qualität der eigenen Erektion nachlässt oder sogar plötzlich komplett verschwindet, macht sich teilweise schnell Panik breit. Ein gesunder Mann muss schließlich stark, souverän und vor allem potent sein. Zumindest scheint dies der generellen gesellschaftlichen Ansicht zu entsprechen. Wenn das allerdings einmal nicht mehr der Fall ist, dann ist guter Rat teuer. Die meisten gut gemeinten Tipps und Tricks sind nämlich in der Regel unbrauchbar, um nicht zu sagen völliger Mist. Was hilft denn nun wirklich bei Erektionsstörungen?

 



Zuerst gilt die Maßgabe: Keine Panik! Durch Panik konnte noch nie etwas Sinnvolles erfolgreich umgesetzt werden. Unruhe, Angst und Panik machen vor allem bei nachlassender männlicher Potenz alles nur noch viel schlimmer. Vielmehr ist es ratsam, Körper und Geist genau zu beobachten. Wie machen sich die Veränderungen bemerkbar? Seit wann und in welchem Umfang ist das Problem vorhanden? Und wie genau macht sich der Leidensdruck bemerkbar?



 

Vor allem die Frage nach dem Leidensdruck ist ein entscheidender Ansatz, von dem aus eine mögliche Behandlung ausgehen kann. Wer trotz nachlassender Erektion ein zufriedenes und erfüllendes Sexleben erfährt, der wird nicht von Erektionsstörungen und Leidensdruck berichten. Wer sich allerdings psychisch schlecht fühlt, weil eine nachlassende Potenz als belastend empfunden wird, sollte über medizinische Hilfe nachdenken. Dieser Hinweis gilt übrigens insbesondere dann, wenn die Potenz urplötzlich nachlässt oder wenn sogar Schmerzen und andere körperliche Beschwerden mit den Erektionsstörungen zusammen auftreten.



 

In jedem Fall ist eine aufmerksame Beobachtung des eigenen Körpers wichtig, um bei einem Arzt die auffallenden Symptome vortragen zu können. Ein generelles Allheilmittel für Erektionsstörungen gibt es nämlich nicht. Aber es gibt die Möglichkeit anhand einer individuellen Behandlung das Problem wieder in den Griff zu kriegen, sodass ein zufriedenstellendes Sexleben erreicht werden kann.

 

 

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