Wenn die Potenz nachlässt, herrscht Ratlosigkeit. Was ist zu tun? Wie geht Mann am besten vor? Und worauf ist zu achten? Auf diese Fragen soll nachfolgend geantwortet werden. Potenzstörungen – Was ist zu tun? Zuerst gilt: keine Panik! Veränderungen der Potenz sind häufig unbedenklich. Doch wenn sich Besorgnis einstellt, ist ein Arztbesuch der beste Rat. Wer den Eindruck hat, irgendetwas stimmt nicht mit der eigenen Gesundheit, ist beim Hausarzt am Besten beraten. Hier kann die grundsätzliche Situation fachgerecht eingeschätzt werden für eine mögliche Behandlung. In der Regel kann der Hausarzt bereits helfen, oder es folgt die Empfehlung zum Spezialisten. Andrologen und Urologen sind Experten für Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane. Den jeweiligen Anweisungen ist unbedingt zu folgen. Vor allem dann, wenn der Einsatz verschreibungspflichtiger Medikamente entschieden wird. Von Eigenversuchen und Selbstdosierungen ist dringend abzusehen. Hilfe bei Potenzstörungen – Wie geht Mann am Besten vor?
Vielfach führen akute Gründe wie Stress, Erschöpfung, Müdigkeit und dergleichen zu kurzfristigen Potenzstörungen. Auch ein anspruchsvoller Lebenswandel kann eine Impotenz zur Folge haben. Alkohol, Nikotin, Drogen und ungesundes Essen kann Mangel- und Fehlernährungen unterschiedlicher Intensität verursachen, sodass auch die Erektionsfähigkeit leidet. Ein gesunder, bewusster Lebenswandel bei geistiger und körperlicher Ausgeglichenheit ist die beste Voraussetzung zur Verbesserung. Doch Erkrankungen, Behinderungen, Fehlbildungen, Verletzungen und mehr können zu einer Impotenz führen. Personen, die auf die langfristige Einnahme von Medikamenten angewiesen sind, können deren Nebenwirkungen in der Form von Potenzstörungen wahrnehmen. Mechanische Methoden für eine bessere Erektion und natürliche Potenzmittel sind vor dem Besuch beim Arzt die erste Methode der Eigenbehandlung. Dies ist effektiv und frei von Nebenwirkungen. Sollten die Symptome sich allerdings nicht bessern und sogar verschlechtern, ist medizinischer Rat sinnvoll. Potenzstörungen – Worauf ist zu achten?
Der Einsatz verschreibungspflichtiger Medikamente ist üblicherweise das letzte Mittel der Wahl. Wer sich entscheidet professionelle Hilfe zu suchen, ist mit hilfreichen Tipps gut unterwegs. Es wird oft vergessen, dass zur Diagnose bei Erkrankungen des Urogenitalbereichs im ersten Schritt Urin- und Spermaproben benötigt werden, um bakterielle Infektionen auszuschließen. Zur Analyse sind Proben nach dem Aufstehen besonders aufschlussreich. Es spart also Zeit, diese bereits mitzubringen. Zur Diagnose hilft es dem Arzt, alle notwendigen Details zum Verlauf der Störungen zu erfahren. Wer also die Symptome genau beobachtet und eventuell Notizen macht, verhindert, dass wichtige Informationen vergessen werden.
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