Potenstörung durch Drogenkonsum

Viele Drogen werden gezielt dafür eingesetzt, um Sex länger und aufregender zu machen, die erwünschten Nebenwirkungen der Drogen sind dann unter anderem Enthemmung, erhöhtes Berührungsempfinden, gesteigertes Lustempfinden und eine längere Erektion. Leider kann aber auf der anderen Seite genau das Gegenteil eintreten und Drogen können zu einer Potenzstörung führen. Die Potenzstörung durch Drogenkonsum tritt meist erst nach Jahren auf oder in vielen Fällen dem konsumieren von besonders harten Drogen, auch schon nach Wochen. Bei langfristigem Konsum gelten besonders Raucher und Alkoholiker als gefährdet Potenzprobleme zu bekommen, dabei können die Schädigungen an dem Nervensystem und Arterien so schlimm sein, dass die Potenzprobleme sich auch nicht mehr beheben lassen. Eine weitere Droge die zu Potenzproblemen führen kann ist Kokain, dabei ist es egal in welcher Form es eingenommen wird. Zu Beginn des Drogenkonsums von Kokain wirkt dieses aber erst sexuell stimulierend, bei regelmäßigem Konsum gehört zu den Nebenwirkungen dann eine sexuelle Interessenlosigkeit. Dieselbe Wirkung hat auch der Konsum von Cannabis. Der Konsum von Cannabis kann besonders bei Jugendlichen dazu führen, dass diese in ihrer sexuellen Entwicklung enorm gestört werden und Potenzprobleme bekommen, außerdem führt der Konsum zu Cannabis zu einer „Egalhaltung“, die sich sogar auch auf sexuelle Interessen bezieht.

Potenstörung durch Alkohol- und Drogenkonsum

Unter dem Einfluss von Drogen, Medikamenten und Alkohol kommt es häufig zu einer erektilen Dysfunktion, die auf die Wirkung chemischer Verbindungen auf den Körper zurückzuführen ist: nicht unbedingt auf Medikamente. Dies können Giftstoffe oder Medikamente sein.
Medikamentenbedingte Impotenz kommt häufig vor: Sie tritt bei 25 % der Männer als unabhängiger oder zusätzlicher Faktor der erektilen Dysfunktion auf.
 

Am häufigsten wird die Potenz durch die folgenden Medikamente verschlechtert:
· Medikamente gegen Bluthochdruck und einige andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
· Antidepressiva
· Antiandrogene
 

Seltener werden Erektionsprobleme mit anderen Medikamenten in Verbindung gebracht:
· Lithiumpräparate
· Monoaminoxidasehemmer
· Clonidin
· Clofibrat
· Digoxin
· Cimetidin und Ranitidin
· Antikonvulsiva
· Kortikosteroide
· Zytostatika
· Immunmodulatoren
 

Alle chemischen Verbindungen beeinflussen den menschlichen Körper und die Potenz über unterschiedliche Mechanismen. Sie stören in der Regel die Blutzirkulation, beeinträchtigen den Austausch von Neurotransmittern oder verändern den Hormonspiegel.

Alkohol ist eine weitere häufige Ursache für Erektionsstörungen. In kleinen Dosen stimuliert Alkohol die Potenz aufgrund seiner gefäßerweiternden Wirkung, in großen Dosen schwächt er sie aufgrund der Hemmung des Zentralnervensystems.
 

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Potenz Doktor Berichte

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